Rund 4.000 Mitarbeitende (inkl. Franchise) arbeiten täglich am Erfolg von Sonderpreis Baumarkt mit. Wer sind die Menschen hinter der Marke Sonderpreis Baumarkt? Heute stellen wir euch wieder einen Macher vor: Robert Degen ist selbstständiger Franchise-Nehmer und betreibt drei Filialen von Sonderpreis Baumarkt. 

Was ist deine Geschichte mit FISHBULL als Arbeitgeber?
Welche Stationen hast du wo und unter welchen Umständen erlebt?

Ich bin 2012 nach 8-jähriger Dienstzeit bei der Bundeswehr ausgeschieden und habe über den BFD (Berufsförderungsdienst) meinen Handelsfachwirt gemacht. Früher war ich in Havelberg stationiert und musste regelmäßig durch Genthin fahren – dort gab es damals noch einen Sonderpreis Baumarkt und so wurde ich darauf aufmerksam. Nach eingehender Beschäftigung mit dem Thema konnte ich am 05.11.2013 als selbstständiger Franchise-Partner meinen ersten Standort in Dargun eröffnen. Im Laufe der Jahre kamen die Standorte in Ribnitz-Damgarten und in Tessin dazu, sodass ich mittlerweile drei Märkte führe.

In den zehn Jahren gab es einige Herausforderungen: So zum Beispiel die Auflage, noch Trennwände in einen der Märkte einzuziehen – und das sechs Wochen vor der Eröffnung. Aber kein Problem: So wurde ich kurzfristig zum Trockenbauer. 😊 Es ist von Zeit zu Zeit immer mal wieder Geschick und Flexibilität gefragt. Beispielsweise war es in den Jahren unter den Corona-Auflagen ein Balanceakt, die verschiedenen Auflagen zu handeln – denn alle drei Märkte befinden sich in unterschiedlichen Landkreisen und hatten entsprechend andere Regelungen.

Gerne erinnere ich mich an die vergangenen Franchise-Tagungen und die Team-Events beim 6-Stunden-Kartrennen in Sonneberg. Auf Anstrengung folgt bei FISHBULL also immer auch der Spaß. 😊

Was sind aus deiner Sicht die drei Hauptpunkte, in denen sich FISHBULL massiv weiterentwickelt hat?

  1. Erst mal natürlich die starke Expansion: In 2013 habe ich mit dem Markt in Dargun die 125. Filiale eröffnet, heute gibt es weit mehr als 330 Sonderpreis Baumärkte deutschlandweit. Damit einher geht ein großes Personalwachstum. Hatte ich früher 10-15 Ansprechpartner in der Zentrale, sind es heute weit mehr.
  2. In Sachen Digitalisierung hat sich sehr viel getan: Wie haben heute ein Warenwirtschaftssystem und sind in vielen Bereichen sehr gut aufgestellt.
  3. Auch das Sortiment hat sich verändert – die Entwicklung von Sonderposten hin zu einem sehr viel Baumarkt spezifischeren Angebot.

Foto: Stephan Greiner-Mai