Rund 4.000 Mitarbeitende (inkl. Franchise) arbeiten täglich am Erfolg von Sonderpreis Baumarkt mit. Wer sind die Menschen hinter der Marke Sonderpreis Baumarkt? Heute stellen wir euch wieder eine Macherin vor: Tanja Klaschewski ist schon seit 20 Jahren bei uns an Bord, das 21. ist bereits angebrochen. Im Folgenden plaudert Tanja aus dem Nähkästchen – von den allerersten Anfängen bis hin zur aktuellen Tätigkeit.

Was ist deine Geschichte mit FISHBULL als Arbeitgeber?
Welche Stationen hast du wo und unter welchen Umständen erlebt?

Ich startete meine Reise als Springer zwischen Einkauf und Werbung im Juni 2002. Unser Büro umfasste sieben Personen und die Unternehmenszentrale befand sich damals noch in Weitramsdorf. Man kannte uns unter dem Namen „Schleuder Maxe“ und es gab gerade einmal sechs Märkte in Franken und Thüringen. Die Atmosphäre kann man sich so vorstellen: Familiär, keine festen, geregelten Arbeitszeiten. Jeder widmete sich seinen Aufgaben – auch mal länger, wenn der Bedarf da war. Zudem haben wir „hands on“ auch mal im Markt mit angepackt. Unsere Verwaltung lag damals direkt auf dem Gelände der Weitramsdorfer Baumarkt-Filiale und die Wege waren kurz.
Mit der Zeit wuchs die Anzahl der Märkte und das Personal. Die Räumlichkeiten in Weitramsdorf wurden zu klein und wir zogen nach Sonneberg um. Hier befanden sich auch das Lager und einer unserer Märkte. Mein Aufgabengebiet konzentrierte sich nun nur noch auf die Werbung. Aus vielen Ideen sind dann die „rollenden Verkäufe“ unter dem Namen „Der Schwarze Mann“ entstanden, die zu den regulären Märkten dazukamen. Dafür wurden temporär Räumlichkeiten angemietet und in diesen eine Art Lagerverkauf (ohne Regale) angeboten. Nach den ca. 2-4 Wochen zog der „Schwarze Mann“ in die nächste Stadt weiter.

Der Weg zur Marke „Sonderpreis Baumarkt“

Einige Markennamen und Umfirmierungen später, war 2005 die FISHBULL Franz Fischer Qualitätswerkzeuge GmbH geboren, die so am Markt bis heute besteht. Die Marke „Sonderpreis Baumarkt“ etablierte sich, die Anzahl der Märkte wuchs deutschlandweit. Als ich 2011 zurück aus der Elternzeit kam, war mein neuer Arbeitsplatz in unserer aktuellen Zentrale in Neustadt bei Coburg zu finden. Innerhalb der zwei Jahre, in denen ich weg war, hatte sich das Unternehmen noch einmal sehr stark weiterentwickelt: Die Strukturen und Prozesse wurden in der Zwischenzeit sinnvoll optimiert, die Arbeitsplätze waren noch komfortabler und wir hatten ein richtiges Organigramm mit einer neuen Personalstruktur. Dieser Sprung war der größte, den ich in der Entwicklung der Firma mitgemacht habe. Von da an konnte ich nur noch stetiges Wachstum und Weiterentwicklung beobachten.

Was sind aus deiner Sicht die drei Hauptpunkte, in denen sich FISHBULL massiv weiterentwickelt hat?

  • Der erste Punkt ist definitiv der Umzug nach Neustadt bei Coburg. Wir haben hier ein attraktives Bürogebäude mit funktionierender Heizung und Kantine – damit ist schon viel gewonnen! 😊
  • Die Stempeluhr und somit die flexible Arbeitszeit, ist ein weiterer Komfort, den die Firma FISHBULL für seine Mitarbeiter geschaffen hat. So kann man private Termine einfacher planen.
  • Was mir in letzter Zeit noch sehr stark aufgefallen ist, dass die Firma vermehrt darauf Wert legt, Kunden zu binden, unsere Marke nach außen präsenter zu machen und zu festigen. Das ist ein großer, positiver und aus meiner Sicht auch wichtiger Schritt.