Rund 4.000 Mitarbeitende (inkl. Franchise) arbeiten täglich am Erfolg von Sonderpreis Baumarkt mit. Wer sind die Menschen hinter der Marke Sonderpreis Baumarkt? Heute stellen wir euch wieder eine Macherin vor: Lilli Müller ist schon seit über 15 Jahren bei uns an Bord. Im Folgenden plaudert Lilli aus dem Nähkästchen – von den allerersten Anfängen bis hin zur aktuellen Tätigkeit.

Was ist deine Geschichte mit FISHBULL als Arbeitgeber?
Welche Stationen hast du wo und unter welchen Umständen erlebt?

2008 ging es „kuschelig“ im Unternehmen zu: Wir waren insgesamt nur ca. 20–25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diese Zeit empfand ich als sehr schön – jeder kannte jeden und die Abstimmungswege waren kurz. So kam es auch, dass wir nicht einen festen Arbeitsbereich hatten, sondern überall dort, wo wir gebraucht wurden, unterstützt haben. Ich habe beispielsweise neben meiner Haupttätigkeit in der Warenwirtschaft auch im Lager Ware kommissioniert.

Den Feierabend ließen wir oft in unserer kleinen Küche ausklingen – ein unbeschreibliches Wir-Gefühl! Mit dem Wachstum ist der Zusammenhalt zwar geblieben, aber viele Dinge veränderten sich. Spätestens mit der Eröffnung unseres ersten Franchisemarktes in Klipphausen im Mai 2009 gab es kein Halten mehr. 😊 Es war schnell klar, dass ich mich um die Franchisenehmer kümmern werde – eine neue Stelle der „Franchise-Kommunikationsbeauftragten“ wurde für mich geschaffen. Gleichzeitig war ich noch in der Warenwirtschaft tätig und habe nach einer Zeit die Abteilungsleitung gemeinsam mit einem Kollegen übernommen.

Aufgabenvielfalt und Zusammenhalt bei FISHBULL

Wir wuchsen weiter, Standorte verlagerten sich und mit dem Wachstum ging eine neue Warenwirtschaft einher. Um diese aufzubauen, arbeiteten alle tatkräftig von früh bis spät. Im August 2012 sind wir nach Neustadt bei Coburg in unsere neue Verwaltung gezogen, wo wir bis heute angesiedelt sind und uns seitdem Schritt für Schritt vergrößert haben.

Schön ist, dass ich sehr vielfältige Aufgabenbereiche kennenlernen durfte. Die Abteilungen veränderten sich stetig und Langeweile kam nie auf. So habe ich zum Beispiel auch fünf Jahre lang Azubis ausgebildet.

Mein Fazit: Ich bin in die Firma gekommen, um nur vorübergehend zu bleiben, da ich gelernte Hotelfachfrau bin. Eingestellt wurde ich vor Jahren als Sachbearbeiterin und leite jetzt eine kleine Abteilung. Das sagt viel über die Entwicklungsmöglichkeiten bei FISHBULL aus.

Was sind aus deiner Sicht die drei Hauptpunkte, in denen sich FISHBULL massiv weiterentwickelt hat?

  • Die Möglich- und Räumlichkeiten haben sich massiv verändert – vom kleinen „provisorischen“ Lager bis hin zum großen, modernen Verwaltungsgebäude und einer Logistik, die nun über externe Dienstleister gesteuert wird.
  • Die technischen Gegebenheiten: Wir sind auf dem Weg, viele Prozesse zu digitalisieren. Zu den Anfängen haben wir beispielsweise jeden Wareneingang einzeln mit Nummer und Menge abgetippt.
  • Das Angebot für die Mitarbeitenden: Wir haben eine tolle Kantine mit einer super Köchin, die uns für kleines Geld mit täglich frisch zubereiteten Mahlzeiten verwöhnt und wir bekommen jeden Tag kostenlos frisches Obst, Kaffee und Wasser. Gleichzeitig wird in Weiterbildung investiert (auch in die persönliche): Unsere Schulungsabteilung bietet ein breites Angebot an Kursen für alle Mitarbeitenden von FISHBULL.